Es rauscht der Wind im Winterwalde
durch die kühle graue Flur
und ein Jeder hofft, – schon balde
find er St. Nikolauses Spur.
Es war dieser Duft, der Duft nach Jute, Mandarinen, nach Kerzen und Lebkuchen. Es war die Stille, die uns alle ganz plötzlich umgab, wenn er langsam eintrat, in seinem roten Mantel und den schweren Stiefeln, die goldene Glocke und die brennende Laterne in der Hand. Und dann wurde die Stille mit Wärme gefüllt, die sich ausbreitete, wenn er erzählte, vom lustigen Eseleien, den Tieren im Wald, vom vergangenen Jahr, vom Leben in seinem Haus und all den Vorbereitungen der letzten Tage. Dann war es immer ein bisschen, als würde die Welt eine kurze Pause machen. Weiterlesen“NIKOLAUSSACK ODER VOM EINFACHEN DAS GUTE”