HAUSAUFGABEN GEFÄHRDEN DIE FREIZEIT // 10 TIPPS FÜR EINEN (HOFFENTLICH) LEICHTEREN UMGANG MIT DEM UNMÖGLICHEN

Es gibt einiges, was man macht, weil man’s immer schon gemacht hat. Hausaufgaben erteilen, zum Beispiel. Was schon so lange war, wird sich ja schon irgendwie bewährt haben. Schulkinder aber haben es schon immer gewusst: Hausaufgaben sind mehrheitlich blöd! Ja, liebe Kinder, der Sinn dahinter ist schon seit Jahren umstritten, und längst ist erwiesen, dass Schulerfolg nicht in Zusammenhang damit steht, ob Hausaufgaben gemacht werden oder nicht.

Aber wenn sich ein Lehrer dazu entschieden hat, Hausaufgaben aufzugeben, dann hat er wohl seine Gründe. Und nicht jede Hausaufgabe muss zwingend sinn- oder spassbefreit sein…

Vielleicht gehört ihr zu den Eltern, deren Kinder keine Aufgaben auf haben, eure Kinder erledigen alles im Hort, oder aber voller Freude und Tatendrang zu Hause. Gut, dann braucht ihr hier nicht weiterlesen. Alle anderen Beteiligten finden hier vielleicht den einen oder anderen Tipp, der es eurem Schulkind leichter machen könnte, die Hausaufgaben erledigt zu haben, bevor es alle Beteiligten sind:

1. Ich würd mal sagen: vergesst die ergonomischen, multifunktionalen Kinderbüromöbel, die ein Schweinegeld kosten. Ich glaube nicht, dass die Teile dafür sorgen, dass Kinder nachhaltig lieber sitzen und pauken. Schlussendlich machen die (kleineren) Schulkinder eh da ihre Hausaufgaben, wo die Mama ist. Also am Küchentisch, am Esstisch oder, wie bei uns, an einem ausrangierten Schülerpult, das in der Nähe meines Arbeitstisches steht. Es gibt Kinder, die liegend wunderbar lesen oder sich was ausdenken können, Bodenhaftung sei Dank.
Wichtig: Wenn am Tisch gesessen wird, dann mit beiden Füssen geerdet. Darauf habe ich auch im Kindergarten geachtet, dass die Kinder ihre Füsse erden können. Das hilft, dass mehr Ruhe einkehrt. Falls der Stuhl zu hoch ist und das Kind mit den Füssen hin und her baumeln kann, dann besorgt euch einen Schemel, dicke Bücher oder einen Hochstuhl mit Fussablage, um den Füssen und dem Geist Ruhe zu gönnen.

2. Tischplatte frei: Ehrlich, wenn ich vor den Ufzgis (schweizerdeutsch für Hausaufgaben) erst noch den Pult ausbuddeln müsste, dann hätte ich erst recht einen Grund zu verzweifeln. Also darauf achten, dass die Tischfläche frei ist von Kram und Krempel, dass man unabgelenkt seine Sachen ausbreiten und die Aufgaben angehen kann. Juhu.

3. Das Timing ist die halbe Miete: Findet, gemeinsam mit eurem Kind, heraus, wann es am Besten ist, sich nach der Schule nochmal hinzusetzen, um die Aufgaben zu erledigen. Vielleicht braucht das Kind erst mal noch ne Pause draussen, vielleicht aber geht es am einfachsten, wenn gleich nach der Schule alles erledigt wird und es nachher ganz frei ist. Schön ist, dem Kind die Freiheit einzuräumen, mitzuentscheiden. Probiert einfach aus, was für euer Kind und eure Familie passt.
(Ich persönlich habe schlechte Erfahrungen gemacht mit warten bis nach dem Abendessen. Müdigkeit und Lustlosigkeit führen restlos alle ins Verderben…)

4. Dein Hirn kann spurlos verschwinden, wenn du hungrig bist oder in deinem eigenen Sumpf suhlst: Deshalb muss bei vielen Kindern oft erst mal ein Nährstoffkick her. Ein paar Nüsse oder Mandeln, ein Apfel, Trockenobst oder vielleicht eine Banane, die übrigens auch glücklich macht. Gerade in solchen Momenten ja eigentlich ganz vorteilhaft.
Bewegung an der frischen Luft beflügelt das Hirn und hilft, uns besser zu konzentrieren und unsere Aufmerksamkeit zu fokussieren. Ein paar Runden mit dem Fahrrad oder schaukeln bis zum Mond, ein Wettrennen, ein paar Kicks ins Tor  oder ein Balanceakt auf dem Mäuerchen vor dem Haus, alles was bewegt und Freude macht tut gut.

5. Dem Kind die Verantwortung überlassen. “Hast du deine Hausaufgaben schon gemacht? Wann machst du deine Hausaufgaben? Was hast du denn überhaupt auf, zeig mal her! Willst du nicht jetzt gleich deine Aufgaben erledigen, gemacht ist gemacht…” Ehrlich, ständige Ermahnungen machen alle irre und die Kinder taub. Ich finde, dass man sein Schulkind fragen und dann ruhig mal abwarten kann. Die Hausaufgaben sind eine Sache zwischen der Lehrperson und dem Schulkind. Geht das Kind am nächsten Tag mit unerledigten Aufgaben in die Schule, ist dies vielleicht heilsamer und sicher wirkungsvoller, als wenn man zu Hause ständig diskutiert und streitet (und die Mama die Aufgaben für das Kind erledigt…). Klar, wenn die Lehrperson nicht begeistert ist vom leeren Heft, muss das Kind die Folge seiner Entscheidung tragen. Aber das, ja das darf man dem Kind auch mal zumuten, finde ich. Selbstverantwortung schenkt auch Selbstvertrauen.

6. Dabei sein ist alles. Oder geteiltes Leid: Klar, völlig überflüssig ist eine Person, die einem im Nacken sitzt und immer alles besser weiss (oje, oje, ich hab’s doch auch schon getan…). Unterstützender ist, wenn jemand in der Nähe ist, der etwas für sich werkelt und doch bei Unklarheiten auch mal mitdenkt, eine Frage beantwortet, eine Idee hat, was durchliest und einfach da und ein bisschen Leidensgenosse ist.
Fein ist es auch, mit einem Freund oder einer Freundin Hausaufgaben zu machen. Es tut nämlich auch saugut, erst mal von Herzen abzulästern über diesen Schaass und dann gemeinsam die Berge des Gräuels zu überwinden.

7. Rituale finden und das Erledigen der Hausaufgabe darin einbetten: Rituale geben Kindern Halt, Sicherheit und Struktur und können helfen, den Alltag ruhiger und ausgeglichener zu gestalten. Für mich sind Rituale grosse Hilfen im Alltag, und wenn sie einmal ausgedacht und stimmig sind, werden sie zu jahrelangen Begleitern.
– Vielleicht gefällt es eurem Kind, wenn ihr vor den Aufgaben gemeinsam ein paar Tropfen eines ätherischen Öles auf einen Duftstein tropft und den Duft einem unterstützend begleitet. (Bitte achtet bei der Auswahl darauf, dass das Öl für Kinder geeignet ist und dass es eine gute Qualität aufweist. Lasst euch im Reformhaus oder in der Drogerie beraten, welches Öl für euer Kind unterstützend sein könnte. Und falls es nicht hilft, riecht die dicke Luft wenigstens zitronig…)
– Vielleicht erfindet ihr ein Lied, dass ihr gemeinsam singt, bevor ihr startet oder ihr macht gemeinsam ein paar Klatsch- und Bewegungsspiele, die das Hirn aufwecken und euch glücklich machen, bevor ihr euch hinsetzt.
– Zündet eine Kerze an, die so lange brennt, bis alles erledigt ist.
– die Unterarme im Spülbecken kurz in kaltes Wasser eintauchen soll ein super Frischekick sein… Einen Versuch ist es wert!
Es braucht nicht viel Schnickschnack, aber ein Tropfen Aufmerksamkeit kann Wunder wirken. Die Möglichkeiten sind unendlich. Findet zusammen mit dem Kind heraus, wie ihr am lustvollsten und feinsten an die Aufgaben herangeht.

8. Humor. Leider sind Lehrmittel und Hausübungen oft restlos humorbefreit. Ich verstehe das nicht und finde, dass man gerade deshalb dem Schülerleben unbedingt ein bisschen Würze hinzufügen darf. Man darf lachen und auch mal fluchen, man darf Fehler machen, denn es gibt ganz grossartige Fehler. Klar, erledigt ist damit noch überhaupt nichts, aber ein Lachen und Scherzen nimmt Druck und so manches fühlt sich gleich leichter an. Man wird so vielleicht kein besserer Schüler, aber wenigstens ein lebensfroher.

9. Bevor die Hausaufgaben euch vollends fertig machen und ihr euch deshalb nur noch streitet, sucht nach einer Aufgabenhilfe. Diese wird in manchen Schulhäusern/Hort angeboten, sodass Kinder nach der Schule oder aber nach dem Mittagessen mit einer Lehrperson und andern Kindern die Hausaufgaben erledigen können. Bei Bedarf klärt die Fachperson unterstützend auftretende Fragen, und die Kinder können danach entspannt und frei nach Hause gehen. Zudem ist es in der Gruppe meist einfacher, zu erledigen, was tonnenschwer auf den Schultern liegt.
Und sind die Hausaufgaben mal nicht gemacht, weil keine Zeit dafür war, so sollte man sich als Eltern nicht scheuen, dem Kind ein Briefchen mitzugeben mit einer kurzen Erklärung, warum heute das Heft leer zurück kommt. Kann mal vorkommen, dass einem das Leben dazwischen kommt.

10. Liebe Lehrer, ihr leistet tagtäglich grandiose Arbeit. Ihr bringt wunderbare Menschen auf wunderbare Weise zusammen, begleitet eure Kinder mit Wohlwollen auf einem wichtigen Stück ihres Lebensweges, ihr zeigt ihnen neue, unbekannte Sichtweisen auf und tragt sie euren Herzen, so wie sie euch. Danke dafür.
Die Kinder wollen für ihre Lehrerin, für ihren Lehrer alles ganz besonders gut machen, dies wiederum ist ein Kompliment, alleine an euch. Manchmal aber fällt es beim besten Willen schwer. Weil’s viel ist, weil’s schwierig ist, weil’s einfach schon zu dicht war, den ganzen Tag. Dann wäre es fein, wenn man ein bisschen vom Druck nehmen könnte. Es gibt so viele lustige Aufgaben! Unendlich viele spannende Geschichten wollen gelesen und geschrieben werden, Rätsel gelöst und Experimente ausprobiert werden. Man könnte auch mal das Volumen der Couch berechnen und wenn man eh grad dabei ist, den Superweitsprung von der Couch ans Ende des Wohnzimmers in mm umrechnen… oder Interviews in der Nachbarschaft machen und Tipps zum Thema: “wie erledigt man am schnellsten fiese Hausaufgaben?” sammeln. Eure Kinder sind begeistert, lustig, kreativ, neugierig und für vieles einfach so zu haben!

“Und wenn es immer wieder Schwierigkeiten gibt: Unbedingt das Gespräch mit Lehrer oder Lehrerin suchen. Kann durchaus sein, dass man dann einen Grund dafür findet. Also: Hausaufgaben durchaus es bitzeli (ein bisschen) ernst nehmen, aber so ernst nun auch wieder nicht. Das gilt vor allem auch für Lehrer. Schliesslich gibt es ja Wichtigeres, oder?”
(Zitat von Adrian Michael, erfahrener, pensionierter und von Herzen passionierter Primarlehrer aus Zollikon, CH)

Jedem Kind muss Zeit bleiben, nebst den Schulstunden zu spielen, zu lümmeln, Freunde zu treffen und seine Herzensdinge zu tun. Hausaufgaben sind zu wenig wichtig, um daran zu verzweifeln oder darunter zu leiden. Lasst euch nicht verunsichern oder verrückt machen, liebe Eltern. Euer Kind ist Schüler, aber vor allem ist es euer Kind. Das ist es, was wir im Herzen fühlen, wenn wir unsere Kinder in den Armen halten und ihnen abends vor dem Einschlafen durch die Haare streicheln. Genau das.

Ich wünsche euch von Herzen (dass eure Kinder keine Hausaufgaben haben) eine freudvolle und lebendige Zeit mit euren schlauen, kompetenten, kreativen und wissbegierigen Kindern.
Habts fein und schön und ganz wunderbar.

Alles Liebe, Sandra

PS: Danke Adi, für deine heiteren, witzigen, schlauen und so wahren Gedanken!

 

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Ihr möchtet noch mehr darüber lesen? Guckt mal in Muttis Nähkästchen.

8 thoughts on “HAUSAUFGABEN GEFÄHRDEN DIE FREIZEIT // 10 TIPPS FÜR EINEN (HOFFENTLICH) LEICHTEREN UMGANG MIT DEM UNMÖGLICHEN

  1. G8 sei Dank….Nachmittagsschule 2 x wöchentlich davon einmal bis halb 6, Konfiunterricht, sportliche und musikalische Hobbys, dazu jeden Tag mindestens 2 Stunden Hausaufgaben, lernen auf drei Fremdsprachentests, Arbeiten, ausarbeiten von GFS etc… jedes Wochenende ist kaputt. Es wird gelernt, gearbeitet, recherchiert, getüftelt, gebaut JA stundenlag für den BK Unterricht, weil es so verlangt wird….es ist grausam, furchtbar, unfassbar, was alles abverlangt wird. Dem Kind fällt es nicht schwer, Sprachen liegen ihm, aber es ist erstaunlich was man aushalten kann und muss.
    Was bitte machen andere, wo es nicht so ist?..

    1. Du Liebe
      Vielen Dank für deine Nachricht. Oje, das klingt in der Tat schrecklich. Und dann braucht man ja auch mal noch Zeit, um einfach nichts zu tun und seinen Träumen nachzuhängen… Ich bin mir nicht sicher, ob es in anderen Familien anders aussieht, denn ich persönlich kenne niemand, der mir erzählt, dass die Kinder den ganzen Stress und Druck mit links wuppen.
      Schade, wenn die einmalige, wunderschöne Kinder- und Jugendzeit nur am Pult und hinter Büchern stattfindet. Wissen die Lehrer darüber Bescheid, dass es so viel ist für die Schüler?
      Ich wünsche deinen Kindern und dir immer wieder Momente zum Durchatmen und Auszeiten, in denen ihr nur euer Ding macht…
      Alles Liebe
      Sandra

  2. Das sind tolle Tipps, auch wenn bei “uns” die Hausaufgaben problemlos ablaufen, werd ich mir das ein odere andere abschauen. Aber noch werden wir diese Woche verschont 🙂

    Meine Tochter macht die Aufgaben immer nach dem Essen, danach wird eine Stunde gechillt: Fernsehen, lesen, malen, Hörspiel hören und dann halt raus… Am Abend ist es eigentlich immer schlecht Aufgaben zu machen… Weiß ich auch aus eigener Erfahrung 😉
    Glg Uli

    1. Liebste Uli
      Super, dass deine Tochter einen passenden Rhythmus gefunden hat. Dann muss sie sich wenigstens darüber keine Gedanken mehr machen. Mein Sohn macht seit diesem Schuljahr die Aufgaben im Hort, zusammen mit den anderen Kindern. Das hat sich so ergeben, weil die Kinder nach der Schule einen Slot haben, bis es Mittagessen gibt und sich dann gleich alle an ihre Aufgaben setzten. Tja, bis jetzt klappt es wunderbar, wenn dann mehr wird, dann wird er sich auch nach dem Mittagessen, zu Hause, nochmals hinsetzten müssen. Wir machen sonst auch immer gleich, wenn wir nach Hause kommen… Weisst du, was noch schlechter ist, als am Abend? Am Morgen beim Frühstück… Buoha…
      Liebste Grüsse aus Wien.
      Sandra

  3. Liebe Sandra, ich bin Volksschulllehrerin und Mama von 2 wunderbaren Söhnen (2. Kl. Volksschule und 1. Klasse Gymnasium). Ich kenne also beide Seiten! 🙂 Und seit ich eigene Kinder habe und sehe und fühle wie sie lernen und ticken und was sie zum gesunden Aufwachsen brauchen, sehe ich das HÜ Thema und seine Wichtigkeit auch als Lehrerin anders und viiiiiiel entspannter… Die letzten Zeilen deines Artikels berühren mich sehr….
    “Jedem Kind muss Zeit bleiben, nebst den Schulstunden zu spielen, zu lümmeln, Freunde zu treffen und seine Herzensdinge zu tun. Hausaufgaben sind zu wenig wichtig, um daran zu verzweifeln oder darunter zu leiden. Lasst euch nicht verunsichern oder verrückt machen, liebe Eltern. Euer Kind ist Schüler, aber vor allem ist es euer Kind. Das ist es, was wir im Herzen fühlen, wenn wir unsere Kinder in den Armen halten und ihnen abends vor dem Einschlafen durch die Haare streicheln. Genau das.”
    Das spricht mir aus der Seele.
    Und dafür wollt ich dir DANKE sagen!
    Auch für die Tipps. Lese deinen Blog hin und wieder und sehr gerne.
    Liebe Grüße aus Niederösterreich…
    Alles Liebe!
    Veronika

    1. Liebe Veronika, ich danke dir von Herzen für die wunderschönen Worte. Ich bin mir ganz sicher, dass deine Schülerinnen und Schüler spüren, wie nah du ihnen bist… und das wiederum ist auch ein Geschenk für die Eltern.
      Ich wünsche dir und deinen zwei Herzenskindern eine wunderbare Zeit und freue mich, wenn du ab und zu hier bei der Lieblingsbande vorbeischaust.
      Alles Liebe, Sandra

  4. Ich bin sehr dankbar, nicht nur Lehrerin, sondern auch Mama sein zu dürfen. Beides hilft manchmal im jeweils anderen Bereich, wobei ich das Mamasein natürlich noch ein bißchen mehr genieße…
    Ich finde Deine Gedanken zu Hausaufgaben sehr gut und teile sie alle mit Dir, den zum Humor vielleicht noch vor allen anderen.
    Schön, dass man bei Dir wieder kommentieren kann!
    Mit liebem Gruß
    Regina

    1. Liebe Regina, danke für deine lieben Worte, ich freue mich sehr darüber. Und ja, es hat ein bisschen gedauert, bis die Kommentarfunktion mit dem Datenschutz kompatibel war… Um so mehr freue ich mich, dass du mir geschrieben hast.
      Und du hast vollkommen recht: der Humor hätte eigentlich an erster Stelle stehen sollen… Nicht nur beim Thema Hausaufgaben, sondern eigentlich immer dann, wenn man mit Menschen und sich selber in Verbindung ist.
      Ich wünsche dir und deinen Kinder zu Hause und in der Schule alles Liebe und sende herzliche Grüsse aus Wien.
      Sandra

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