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Es gibt diese Gedanken, die sich manchmal klammheimlich davonmachen und dann um die Seele scharwenzeln, bis diese schwer und plump wird. Es ist gar nicht immer einfach, sie dann wieder einzuholen, zu bündeln, zu kanalisieren, um sie auf einen Weg zu lenken, der Leichtigkeit und Luft verschafft.
Bestimmt gibt es Tausende von Strategien, um nicht abzudriften, und die helfen, sich wieder auf das wirklich Wesentliche zu fokussieren. Mir hilft es fix, wenn ich ins Atelier (also in den Keller) verschwinde und da ins Tun versinke. Wenn meine Hände tätig werden und ich ins Gestalten, Tüfteln und Werken komme, ja dann wird nicht unbedingt gleich alles gut, aber für mich vieles leichter.
So bin ich die letzen Wochen oft im Keller gesessen, habe gezeichnet und gesägt, geschliffen und gebohrt, habe überlegt und abgewägt, diskutiert und ausprobiert, verworfen und neu angedacht. Aus dem Keller aufgetaucht bin ich immer mit staubigen, aber frischen Gedanken und vor allem voller Freude.
Dabei ist eine Jahrezeiten-Kulisse entstanden, die ein wunderbarer Ort werden kann für all die gefundenen Naturschätze, für selbstgemachte Wesen, für Holztiere und halt alles, was der Moment, der Tag oder die Zeit gerade heranbringt.
Eine kleine Bühne für die Jahreszeiten und deren Feste, für Geburtstage und überhaupt all die bedeutsamen Momente rund ums Jahr. Ein wunderbarer Ort, der den zauberhaften, wichtigen, kleinen und goldenen Dingen des Lebens den gebührenden Raum gibt.
Die Kulisse könnte, so habe ich es mir gedacht, auch Teil eines Adventskalenders werden, der jeden Tag wächst, bis eine weihnachtliche Landschaft entstanden ist. Im Januar kommen vielleicht drei Sternsinger und Schneeflocken dazu, im Februar ein kleiner Schneemann…
Zum Umgestalten können die einzelnen Kulissenteile umgestellt oder weggelassen werden, alles soll flexibel bleiben, damit Ideen genug Platz haben.
Das Erarbeiten des Tutorials war spannend, manchmal knifflig, aufwändig, aber vor allem war es voll gut. Vielleicht habt ihr Lust, eure eigene Jahreszeitenkulisse zu bauen. Aus Sperrholz und ein bisschen Zeit ist das keine Hexerei. Und wenn ihr nicht mit Holz arbeiten mögt, kann ein hübscher “Schaukasten” auch aus einem Schuhkarton und Pappreste entstehen.
Wenn ihr mögt, könnt ihr aber auch mein ausführliches Tutorial in meinem Shop erwerben: Lieblingsbandes-Atelier
Es ist reich bebildert, enthält Schablonen, eine Einkaufsliste und natürlich ganz viele, einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Dazu Erklärungen und Tipps, die helfen, auch wenn man noch nicht so oft mit Holz und Laubsäge unterwegs war.
Eine wunderbar erdende Arbeit, bei der die Gedanken ab und zu auf Reisen gehen können, aber immer wieder gerne zurück kommen, zum Hier und Jetzt, zu den Händen, die werken, und dem Herz, das hüpft.
Bleibt alle ganz gesund und guter Dinge.
Habt’s fein und schön und wunderbar.
Alles Liebe
Sandra
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Eine zauberhafte Idee!
Danke dir vielmals, liebe Erika, ich freue mich, wenn dir die Idee gefällt.
Alles Liebe und ganz gute Gesundheit.
Sandra
Wow! Ganz toll geworden!
Richtig schön!
Liebe Grüße, Hanna
Liebe Hanna
Danke vielmals für deine lieben Worte, ich freue mich sehr.
Herzliche Grüsse und alles Liebe.
Sandra
Liebe Sandra,
was für eine tolle Idee!
Bezaubernd! Das wäre was für mich 🙂
Ganz liebe Grüße
Melanie
Liebe Melanie, wie schön, von dir zu hören. Danke für deinen lieben Worte.
Ich hoffe, dass es euch ganz gut geht und wünsche euch goldene Tage.
Alles, alles Liebe
Sandra
Oh, wie schön. Eine sehr kreative und feine Arbeit.
Alles Liebe, Patrizia
Liebe Patrizia, vielen Dank für deine lieben Worte. Habt es licht und bleibt gesund.
Alles Liebe, Sandra